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Manuel_eckhardt@gmx.de –
In arolsen und umgebung auch gern als mutprobe, racheakt und erkältungsbad (zur inneren und äußeren anwendung) genommen. Die kraft des grüns als farbe, findet sich auch im, ja, geschmack. Nach jahrelanger feldforschung mit einher gehenden selbstversuchen behaupte ich mittlerweile, daß der genuß des arolser grünen für menschen südlich der röhn nicht möglich ist. Meine angeheiratete badische verwandtschaft schafft keinen schluck, vorarlberger freunde ziehen mich des versuchten mordes- und über schweizer, diese heulsusen muss gar nicht erst geredet werden…hingegen sippe nord, hh und drumrum- noch ne buddel, johoo! Ein sehr feiner zug vom grünen: jein kater, selbst bei ausgiebigem zuspruch. Alles in allem, ein fabelhaftes stück trinkbarem kulturgutes! In diesem sinne: mein waldeck lebe hoch!
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Ray Schmahl –
Nach mehreren Jahren des Genusses vom Grünen finde ich ihn mittlerweile trinkbar. Jeder neue Freund meiner Töchter musste mit mir einen Grünen trinken und regelmäßig wurden sie dann noch kurzer Zeit nie mehr gesehen, ob es wohl am Arolser lag? Ich mag ihn, meine Freunde hassen ihn.
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rudi-siegen –
Endlich mal ein Schnaps der nicht scharf, aber trotzdem richtig böse schmeckt. Nach einem Pinnchen „Grüner Arolser“ zieht sich alles im Mund zusammen. Richtig schön bäääh.
Sehr zu empfehlen – für alle Wein-mit-Schnaps-verdünner 🙂
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